Wasserbehandlung

Verschiedene Möglichkeiten der Behandlung von Wasser kurz vorgestellt

PeterAqua FR Wasserbehandlung

Beim Durchströmen unseres FRs nimmt das Wasser Informationen auf, die das Kalk-Kohlensäure Gleichgewicht festigen. Dadurch wird der „Kalk“ beim Wasserdurchfluss nicht nur ausgeschwemmt, sondern nimmt auch vorhandenen Kalk mit.

 

Die chemische Wasseraufbereitung

Wasserenthärtung durch Ionenaustausch

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Die physikalische Wasserenthärtung

Einsatz elektrischer Felder – z. B. zur Elektrolyse – kombiniert mit Kartuschen bzw. Austausch-Granulat-Behälter.

  • Unter diese Bezeichnung fallen Verfahren, die mittels elektrischer oder magnetischer Felder die Struktur der Kalkkristalle so verändern sollen, dass eine Ablagerung an Rohren vermindert werde. Hierbei werden z. B. Magneten oder stromführende Drähte außen an Wasserrohre angebracht oder mit Wechselspannung angesteuerte Platten im Inneren des durchströmten Gerätes unmittelbar in den Weg des Wassers verbracht. Manche Geräte sind noch mit einem „Vorfilter“ ausgestattet, der in Wirklichkeit ein kleiner Ionenaustauscher ist.
  • Die Stiftung Warentest veröffentlichte im Januar 2000 eine Untersuchung derartiger Wasserbehandlungsgeräte. Es konnte meist keinerlei Wirkung festgestellt werden; allein die drei Geräte mit regelmäßig zu wechselnder Filterpatrone zeigten eine deutliche Verminderung von Kalkablagerungen in Elektroboilern.[1] Das Ergebnis eines früheren Tests der Stiftung Warentest[2] wurde damit bestätigt.
  • Eine plausible Hypothese für eine Wirksamkeit solcher Verfahren existiert nicht, und veröffentlichte „wissenschaftliche“ Experimente zur Wirksamkeit sind nicht reproduzierbar.[3] Dazu gehört eine vom schweizerischen Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft in Auftrag gegebenen Studie im Rahmen einer Dissertation.[4][5]

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Weitere Verfahren

  • Entfernung der temporären Härte (Carbonathärte) durch Aufkochen des Wassers. Es bildet sich dabei Kesselstein. Im Wasser bleibt die permanente Wasserhärte zurück. Dieser Vorgang wird unter Wasserhärte näher beschrieben.[6]
  • Fällung durch Zusatz einer Suspension von Calciumhydroxid (Kalkmilch); das gebildete Calciumcarbonat wird bei der Langzeit-Entcarbonisierung als Schlamm und bei der Schnell-Entcarbonisierung als so genanntes Hartkorn ausgefällt. Das Verfahren führt nur zur Entfernung der Carbonathärte.
  • Eines der ältesten Verfahren für eine weitgehende Enthärtung ist das KalkSoda-Verfahren. Mit diesem, bereits im 19. Jahrhundert entwickelten Verfahren kann die Gesamthärte auf weniger als 2,0 °dH (ca. 1.1 °fH) vermindert werden. Calcium und Magnesium werden bevorzugt als Dolomit gefällt. Für die Beschleunigung der Fällungsreaktion wird das Wasser erhitzt. Durch den Zusatz von Soda wird jedoch der Natriumgehalt des Wassers erhöht. Dieses Verfahren war für die Herstellung härtearmer Wässer für den Betrieb von Dampfmaschinen und Dampf-Lokomotiven wichtig. Durch die Entwicklung und Einführung von Ionenaustauschern zur Enthärtung verlor das Verfahren an Bedeutung und wird heute nicht mehr angewendet.
  • Innere Speisewasseraufbereitung z. B. bei Dampflokomotiven.

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Die magnetische Wasseraufbereitung

Einsatz von je 1 der 3 Magnet-Felder: Dauer-, Elektro-, Induktivmagnet

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Die biokatalytische Wasseraufbereitung

Granulat mit dem Ferment beschichtet, das den Kalk kristallisiert.

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Traditionelle physikalische und chemische Wasseraufbereitung

Umweltverschmutzung

  • Die Geräte benötigen Strom und erzeugen somit Energieverbrauch
    Einsatz von Chemikalien
  • Eingeschränkte Vermeidung von Korrosion
  • Hohe Betriebs- und Wartungskosten
  • Entladung (Natriumionen/Kaliumionen) entspricht nicht der Norm
  • Durch die Nutzung wird die Außenwelt beeinflusst
  • Personalbetrieb und Wartung erfordern hohe und umfassende Betriebskosten

FR Wasserbehandlung

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  • Keine Emissionskosten
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