Wasserlexikon

Wissenswertes über Wasser.

Warum entsteht eine Kalkablagerung?

Der im Wasser gelöste „Kalk“ setzt sich in den Rohrleitungen und Armaturen fest. Bei der Erwärmung verstärkt sich die Kalkablagerung an den wärmeübertragengenden Elementen (Heizwände, Wasserkocher, Waschmaschine usw.…)

Was ist die Wasserhärte?

Um das zu verstehen, müssen wir einen Blick auf den Wasserkreislauf werfen. Etwa 70% der Erdoberfläche ist mit Wasser bedeckt. Dieses Wasser verdunstet bei Sonneneinstrahlung und es entsteht Wasserdampf. Dieser ist leichter als Luft, steigt daher nach oben und sammelt sich in der Atmosphäre.

Wenn die Wassertropfen groß genug sind, fallen sie in Form von Regen, Schnee oder Hagel zurück auf die Erde.
Das mit Kohlensäure versetzte Wasser versickert im Boden und trifft unter der Oberfläche auf kalkhaltiges Gestein.
Die Kohlensäure und der Kalk reagieren zu Calciumhydrogencarbonat (Ca(HCO³)², umgangssprachlich Kalk).

Rund 75%

Rund 75% aller Haushalte in Deutschland haben kalkhaltiges Wasser.

1° dH entspricht 1,78 g pro 100l Wasserdampf. Bei durchschnittlich 150 cbm Wasser im Haushalt werden ca. 50kg Kalk im Jahr in die Hausinstallation eingebracht.

Durch die Erwärmung des Wassers bleibe etwa 15 kg „Kalk“ pro Person im Leitungssystem. Dabei entsteht eine „Kalk“ Ablagerung an den wärmeübertragenden Elementen und es ergibt sich folgende Situation.

1mm Kalkablagerung führt zu 10% mehr Energieaufwand. (siehe Grafik)

PeterAqua FR Wasserbehandlung

Beim Durchströmen unseres FRs nimmt das Wasser Informationen auf, die das Kalk-Kohlensäure Gleichgewicht festigen. Dadurch wird der „Kalk“ beim Wasserdurchfluss nicht nur ausgeschwemmt, sondern nimmt auch vorhandenen Kalk mit.

Kalkschutz

Unsere Technik sorgt dafür, dass in Rohrleitungssystemen die festen Kalkbestandteile des Wassers in Lösung bleiben und sich nicht ablagern. Dank des hohen Wirkungsgrades werden auch bestehende Ablagerungen abgebaut.

Geringere bzw. verhinderte Ablagerungen bedeutet einen geringeren Energieaufwand und somit geringere Kosten.

Der vorteilhafte Preis, der einfache Einbau (sowohl in Neu- als auch in Altbauten) und die Reduktion von Betriebskosten, sichern die rasche Amortisation unserer Technik.

Effizienz und Qualität unserer Technik, wurde in vielen Tests in verschieden großen und kleinen Anlagen nachgewiesen.

Gesundheit

Calcium ist einer der wichtigsten Mineralstoffe, die der Mensch für einen gesunden Organismus benötigt. Er kann im Körper nicht selbst hergestellt werden. Der Körper eines Erwachsenen enthält durchschnittlich circa ein Kilogramm Calcium, wobei 99 Prozent davon in Knochen und Zähnen gespeichert wird. Bei einem langfristigen Calciummangel kann es zu erheblichen gesundheitlichen Schäden kommen. Insbesondere die Erkrankung an Osteoporose – im Volksmund Knochenschwund genannt – kann eine chronische Unterversorgung mit Calcium zur Folge haben. Ohne eine ausreichende Calciumzufuhr kann es zu Muskelkrämpfen, hohem Blutdruck, Karies und Parodontose, sowie einer erhöhten Erregbarkeit des Nervensystems kommen.

Der Tagesbedarf eines Erwachsenen liegt bei 1000 Milligramm Calcium pro Tag. Kinder und Jugendliche haben sogar einen noch höheren Bedarf.

Um den Tagesbedarf an Calcium zu decken, reicht das Trinken von Leitungswasser nicht aus. Vielmehr ist hierfür eine Kombination aus verschiedenen Nahrungsmitteln notwendig. Calciumreiches Trinkwasser kann aber unterstützend wirken und verleiht dem Wasser gleichzeitig mehr Geschmack. Aktuell gibt die Trinkwasserverordnung keinen Grenzwert für Calcium vor.

Wasseraufbereitungs-Möglichkeiten (Weitere Info von Hans)

PeterAqua FR Wasserbehandlung

Beim Durchströmen unseres FRs nimmt das Wasser Informationen auf, die das Kalk-Kohlensäure Gleichgewicht festigen. Dadurch wird der „Kalk“ beim Wasserdurchfluss nicht nur ausgeschwemmt, sondern nimmt auch vorhandenen Kalk mit.

Kalkschutz

Unsere Technik sorgt dafür, dass in Rohrleitungssystemen die festen Kalkbestandteile des Wassers in Lösung bleiben und sich nicht ablagern. Dank des hohen Wirkungsgrades werden auch bestehende Ablagerungen abgebaut.

Geringere bzw. verhinderte Ablagerungen bedeutet einen geringeren Energieaufwand und somit geringere Kosten.

Der vorteilhafte Preis, der einfache Einbau (sowohl in Neu- als auch in Altbauten) und die Reduktion von Betriebskosten, sichern die rasche Amortisation unserer Technik.

Effizienz und Qualität unserer Technik, wurde in vielen Tests in verschieden großen und kleinen Anlagen nachgewiesen.

Gesundheit

Calcium ist einer der wichtigsten Mineralstoffe, die der Mensch für einen gesunden Organismus benötigt. Er kann im Körper nicht selbst hergestellt werden. Der Körper eines Erwachsenen enthält durchschnittlich circa ein Kilogramm Calcium, wobei 99 Prozent davon in Knochen und Zähnen gespeichert wird. Bei einem langfristigen Calciummangel kann es zu erheblichen gesundheitlichen Schäden kommen. Insbesondere die Erkrankung an Osteoporose – im Volksmund Knochenschwund genannt – kann eine chronische Unterversorgung mit Calcium zur Folge haben. Ohne eine ausreichende Calciumzufuhr kann es zu Muskelkrämpfen, hohem Blutdruck, Karies und Parodontose, sowie einer erhöhten Erregbarkeit des Nervensystems kommen.

Der Tagesbedarf eines Erwachsenen liegt bei 1000 Milligramm Calcium pro Tag. Kinder und Jugendliche haben sogar einen noch höheren Bedarf.

Um den Tagesbedarf an Calcium zu decken, reicht das Trinken von Leitungswasser nicht aus. Vielmehr ist hierfür eine Kombination aus verschiedenen Nahrungsmitteln notwendig. Calciumreiches Trinkwasser kann aber unterstützend wirken und verleiht dem Wasser gleichzeitig mehr Geschmack. Aktuell gibt die Trinkwasserverordnung keinen Grenzwert für Calcium vor.

Wasseraufbereitungs-Möglichkeiten (Weitere Info von Hans)

Physikalische Wasserenthärtung

  • Unter diese Bezeichnung fallen Verfahren, die mittels elektrischer oder magnetischer Felder die Struktur der Kalkkristalle so verändern sollen, dass eine Ablagerung an Rohren vermindert werde. Hierbei werden z. B. Magneten oder stromführende Drähte außen an Wasserrohre angebracht oder mit Wechselspannung angesteuerte Platten im Inneren des durchströmten Gerätes unmittelbar in den Weg des Wassers verbracht. Manche Geräte sind noch mit einem „Vorfilter“ ausgestattet, der in Wirklichkeit ein kleiner Ionenaustauscher ist.
  • Die Stiftung Warentest veröffentlichte im Januar 2000 eine Untersuchung derartiger Wasserbehandlungsgeräte. Es konnte meist keinerlei Wirkung festgestellt werden; allein die drei Geräte mit regelmäßig zu wechselnder Filterpatrone zeigten eine deutliche Verminderung von Kalkablagerungen in Elektroboilern.[1] Das Ergebnis eines früheren Tests der Stiftung Warentest[2] wurde damit bestätigt.
  • Eine plausible Hypothese für eine Wirksamkeit solcher Verfahren existiert nicht, und veröffentlichte „wissenschaftliche“ Experimente zur Wirksamkeit sind nicht reproduzierbar.[3] Dazu gehört eine vom schweizerischen Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft in Auftrag gegebenen Studie im Rahmen einer Dissertation.[4][5]

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Weitere Verfahren

  • Entfernung der temporären Härte (Carbonathärte) durch Aufkochen des Wassers. Es bildet sich dabei Kesselstein. Im Wasser bleibt die permanente Wasserhärte zurück. Dieser Vorgang wird unter Wasserhärte näher beschrieben.[6]
  • Fällung durch Zusatz einer Suspension von Calciumhydroxid (Kalkmilch); das gebildete Calciumcarbonat wird bei der Langzeit-Entcarbonisierung als Schlamm und bei der Schnell-Entcarbonisierung als so genanntes Hartkorn ausgefällt. Das Verfahren führt nur zur Entfernung der Carbonathärte.
  • Eines der ältesten Verfahren für eine weitgehende Enthärtung ist das KalkSoda-Verfahren. Mit diesem, bereits im 19. Jahrhundert entwickelten Verfahren kann die Gesamthärte auf weniger als 2,0 °dH (ca. 1.1 °fH) vermindert werden. Calcium und Magnesium werden bevorzugt als Dolomit gefällt. Für die Beschleunigung der Fällungsreaktion wird das Wasser erhitzt. Durch den Zusatz von Soda wird jedoch der Natriumgehalt des Wassers erhöht. Dieses Verfahren war für die Herstellung härtearmer Wässer für den Betrieb von Dampfmaschinen und Dampf-Lokomotiven wichtig. Durch die Entwicklung und Einführung von Ionenaustauschern zur Enthärtung verlor das Verfahren an Bedeutung und wird heute nicht mehr angewendet.
  • Innere Speisewasseraufbereitung z. B. bei Dampflokomotiven.

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Die Chemische Wasseraufbereitung - Wasserendhärtung durch Ionenaustausch

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Die Physikalische = Einsatz elektrischer Felder – z. B. zur Elektrolyse – kombiniert mit Kartuschen bzw. Austausch-Granulat-Behälter.

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Die Magnetische = Einsatz von je 1 der 3 Magnet-Felder: Dauer-, Elektro-, Induktivmagnet

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Die Biokatalytische - Granulat mit dem Ferment beschichtet, das den Kalk kristallisiert.

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PeterAqua FR Wasserbehandlung

Über die Oberfläche unserer Glaszylinder nimmt das Wasser beim vorbeifließen Informationen auf, die das Kalk-Kohlensäure Gleichgewicht festigen. Dadurch wird der „Kalk“ nicht nur ausgeschwemmt, sondern nimmt auch vorhandenen Kalk mit.

CHINESISCHE ANSAMMLUNG WIRD NOCH AUSFORMULIERT........... Traditionelle physikalische und chemische Wasseraufbereitung

Umweltverschmutzung

  • Die Geräte benötigen Strom und erzeugen somit Energieverbrauch
    Einsatz von Chemikalien
  • Eingeschränkte Vermeidung von Korrosion
  • Hohe Betriebs- und Wartungskosten
  • Entladung (Natriumionen/Kaliumionen) entspricht nicht der Norm
  • Durch die Nutzung wird die Außenwelt beeinflusst
  • Personalbetrieb und Wartung erfordern hohe und umfassende Betriebskosten

FR Wasserbehandlung

  • Energieeinsparung bis zu 30 %
  • Verlängerung der Lebensdauer der Ausrüstung um mindestens 50 %
  • Sparen Sie Wasser, Strom und Gas (für Wärmeerzeugung)
  • Keine Betriebs- und Wartungskosten
  • Keine Emissionskosten
  • Hoher Umweltschutzstandard
  • So reduzieren Sie das Sicherheitsrisiko der Unternehmensproduktion